Eichenprozessionsspinner umweltschonend bekämpfen
Seit einigen Jahren ist der Eichenprozessionsspinner dank Klimawandel und fehlender natürlicher Feinde auf dem Vormarsch. Dort wo Menschen leben, kann er durch seine giftigen Brennhaare zum Gesundheitsrisiko werden. Die richtige Herangehensweise bei der Bekämpfung des Insekts ist daher entscheidend. Eine umwelt- und anwenderfreundliche Methode ist das Aufnehmen der Raupen und ihrer Nester mit Sicherheitssaugern der Staubklasse H.
Die Gefahr des Eichenprozessionsspinners geht von seinen giftigen Brennhaaren aus, die bei Kontakt Ausschlag, Atemnot oder Schockreaktionen auslösen können.
Zwar gibt es in Deutschland noch keine rechtlichen Vorgaben zum Vorgehen bei Eichenprozessionsspinnerbefall, doch der Einsatz von Sicherheitssaugern der Staubklasse H inklusive Sicherheitsfilterset zur gefahrlosen Entsorgung werden empfohlen.
Das Absaugen und Einaschen sollte ausschließlich von Experten vorgenommen werden. Bei der Beseitigung ist außerdem auf die Einhaltung aller Vorschriften zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zu achten, um gesundheitliche Risiken für den Anwender zu vermeiden. Dazu zählen Schutzanzug, Handschuhe sowie Atemschutzmasken.
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